Kopfzerbrechen über Wochenmarkt

Agendagruppe diskutierte Argumente für und gegen einen Markt in Ebringen – entscheiden muss der Gemeinderat  

Zu den Kommentaren
Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen
Blick auf Ebringen: Wie wird die Nahve... in der Gemeinde in Zukunft aussehen?   | Foto: BZ-Archiv/Bury
Blick auf Ebringen: Wie wird die Nahversorgung in der Gemeinde in Zukunft aussehen? Foto: BZ-Archiv/Bury

EBRINGEN. Macht ein Wochenmarkt in Ebringen Sinn? Wird er sich halten? Wer wird ihn beschicken? Werden dadurch der Treff-Markt oder auch die anderen bisherigen Anbieter von Lebensmitteln in ihrem Bestand eher gestärkt oder geschwächt? Das waren zentrale Fragen bei einem Informations- und Diskussionsabend der Agenda-Gruppe "Kultur und Dorfgemeinschaft stärken" im oberen Foyer der Schönberghalle.

Dass acht Gemeinderäte dazugekommen waren, zeigt: Das Thema ist brisant. Der Treff-Markt der Edeka Südwest an der Schönberghalle lässt sich seit der Eröffnung des REWE-Marktes in Schallstadt nur knapp über der Rentabilitätsschwelle führen (die BZ berichtete). Weitere Umsatzverluste ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2025 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar

Schlagworte: Bernhard Goldschmidt, Eveline Jenne, Bettina Burkart

Weitere Artikel