Konzept überzeugt Stadträte nicht restlos
Das energetische Quartierskonzept für die Bad Säckinger Altstadt hat am Montag im Gemeinderat für Diskussionen gesorgt / SPD kann sich Anschlusszwang vorstellen.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
BAD SÄCKINGEN. Rege diskutiert hat der Bad Säckinger Gemeinderat in seiner Sitzung am Montag das energetische Quartierskonzept für die Altstadt. Die Planer Kai Hilbert von der Energieagentur Lörrach und Julia Deutsch von der Energieagentur Freiburg stellten Maßnahmen vor, die aus ihrer Sicht Sinn machen würden. Die Stadträte waren indes nicht mit allen Vorschlägen einverstanden.
Kritik an den PlanernLaut den Planern liegt der Energieverbrauch in der Altstadt derzeit bei etwa 10 600 Megawattstunden (MWh) pro Jahr. Außerdem entstehen in der Altstadt jährlich Emissionen von etwa 3100 Tonnen CO2. Bereits an dieser Stelle hakte indes die Grünen-Stadträtin Ruth Cremer-Ricken ein. Sie wollte wissen, ...
