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Kontaktschutz aus dem Drucker

Thorsten Huber bietet kostenlose Hilfe für Wehrer Ärzte an.  

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Zwischen zehn und 15 Halterungen kann der 3-D-Drucker am Tag herstellen.  | Foto: Thorsten Huber
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Zwischen zehn und 15 Halterungen kann der 3-D-Drucker am Tag herstellen. Foto: Thorsten Huber

WEHR. Der Wehrer Thorsten Huber will den örtlichen Ärzten auf unkonventionelle Weise helfen. In Zeiten von Corona will er kostenlos Gesichtsschutzschirme an die Wehrer Ärzte verteilen. Was er dazu braucht: Klarsichtfolie, Gummibänder und einen 3-D-Drucker.

Mit dem 3-D-Drucker wird aus Kunststoff eine Konstruktion hergestellt, an der mit Gummibändern eine Klarsichtfolie im Din-A4-Format befestigt werden kann. Seit drei Tagen sind Huber und zwei seiner Kollegen – die beim Wehrer Unternehmen crazyAlex tätig sind ...

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