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Kontakt soll Straftaten vorbeugen

Mit eigenen Jugendpaten will die Polizei den Abstand zu den Jugendlichen verringern / Keine Konkurrenz zu freien Diensten.  

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TITISEE-NEUSTADT. "Polizei? Nee, muss das denn sein?" - so grummelt mancher Zeitgenosse, erblickt er einen Hüter des Gesetzes. Solche Reaktionen in der Bevölkerung wollen Neustadts Polizisten möglichst vermeiden. Sie probieren jedoch das oft negative Bild der Polizei nicht per ausgetüftelter PR zu polieren. Sie versuchen es mit Taten: So hat die Wälder-Polizei vor einem halben Jahr die Institution "Jugendpate" ins Leben gerufen.

"Das ist eine revierinterne Angelegenheit", erklärt Revierleiter Helmut Höfele, "Jugendpaten gibt es nicht überall."
Vier Polizisten und eine Polizistin - alle "so um die 23 ...

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