Konstante Schwankungen
Nach 22:31-Niederlage gegen Spanien folgt ein 39:8-Erfolg der DHB-Auswahl gegen Grönland.
Aus Besançon berichtet unser Redakteur Wolfram Köhli
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BESANÇON. 7:3 Punkte und Platz zwei der Vorrundengruppe C zeichnen ein "angenehmes Bild" (Brand) , das nicht ganz der Realität entspricht. Es war mehr als ein paar Mal, wie der Bundestrainer befand, dass die DHB-Sieben auf dem Spielfeld "den Kopf verloren" hatte. Folgerichtig machte sich etwas Ernüchterung breit im Lager des Deutschen Nationalteams bei der Weltmeisterschaft im Handball vor dem Achtelfinale am Mittwoch in Albertville gegen Tunesien.
Im zweiten Spiel gegen ein europäisches Team wurde am Samstag wieder für Bodenhaftung bei jenen gesorgt, die sich schon weiter glaubten. Gegen die Spanier bekam die DHB-Sieben schonungslos ihre Schwächen offen gelegt. "In vielen Bereichen fehlt die Cleverness", konstatierte der Bundestrainer, um fast im gleichen Atemzug die Unerfahrenheit als Dauerentschuldigung zu enttarnen. "Wir können nicht ...