"Konnte mir nicht vorstellen, nichts zu tun"

DREI FRAGEN: Manfred Müller wohnt in einem Denkmal.  

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Manfred Müller  | Foto: cch
Manfred Müller Foto: cch

ENDINGEN. Er hat tausende von Arbeitsstunden in eine Ruine gesteckt: Als Manfred Müller im Jahr 1999 sein Haus am Endinger Marktplatz kaufte, war das Gebäude eine Bruchbude – laut Müller hatte die Mitarbeiterin des Denkmalamts sogar Angst, die Scheune zu betreten. BZ-Redakteur Patrik Müller sprach mit ihm.

BZ: Sie haben eine Bruchbude als Altersruhesitz gekauft. Warum?
Müller: Ich war immer gewohnt, viel und intensiv zu arbeiten und konnte mir ...

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Schlagworte: Manfred Müller

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