Konga, Kongo oder Bongo?
Kinder erleben in der musikalischen Früherziehung Töne und Klänge mit dem ganzen Körper.
Katharina Fraunhofer
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
EMMENDINGEN. "Musikalität ist in jedem drin", sagt Antje Hecker-Heisler, "und je früher man sie weckt und fördert, desto besser." Sie ist in der musikalischen Früherziehung der Musikschule Nördlicher Breisgau tätig und unterrichtet in Heimbach und Köndringen Gruppen mit bis zu zehn Kindern. Dabei versucht sie, den ganzen Körper in den Unterricht miteinzubeziehen. So wird bei ihr nicht stundenlang Klavier geübt, sondern geknetet, geschauspielert und gemalt - selbstverständlich zu Musik.
Neun Kinder zwischen drei und fünf Jahren sitzen auf dem Teppichboden im Kreis, einige haben die Schuhe ausgezogen. Sie alle lauschen gespannt Musikpädagogin Heisler, die eine Geschichte über den ...