Die Schweizer Atomaufsicht steht in der Kritik: Nach einer Reinigung im Atomkraftwerk Leibstadt sind chemische Substanzen in den Rhein gelangt – und niemand wurde informiert.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
Das AKW Leibstadt ist jetzt wohl frei von Legionellenbakterien. Doch dafür ist Chemie in den Rhein gelangt. Foto: dapd
14 Tonnen des Bleichmittels Javelwasser haben die Betreiber des Schweizer Kernkraftwerks Leibstadt in das Kühlturmwasser gekippt, um Legionellenbakterien auszurotten. Das mit dieser und weiteren Chemikalien behandelte Wasser ...