Kommen auf die Regionale im Dreiländereck schwere Zeiten zu?
Kunst kennt keine Grenzen. Das wird zumindest gerne behauptet. Von Kulturpolitikern, Museumsleuten, Künstlern. Und natürlich haben sie recht. Eine Bestandsaufnahme.
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Nicht nur, weil Kunst im besten Fall Türen zu neuen Erfahrungswelten öffnet und damit die Beschränkungen einer auf bloßen Fakten basierten Weltsicht überwindet, sondern auch in einem ganz alltäglichen Sinn: Nie waren junge Künstler so mobil, nie waren sie international so gut vernetzt wie heute. Das Internet und die sozialen Medien, ambitionierte Stipendienprogramme, aber auch die Logik des globalisierten Marktes lassen Grenzen im Kunstbetrieb als ein Konstrukt der Vergangenheit erscheinen. Aber stimmt das eigentlich?
Eine gute Gelegenheit, das herauszufinden, ist die am letzten November-Wochenende eröffnete Regionale, die als dezentrale Jahresausstellung ...