Kombilösung beim Rasen im Stadion
Sportvereine reagieren beim Stadtsportausschuss überrascht über den Vorschlag, den Naturrasen zu ersetzen / TV sieht Probleme.
Ingrid Böhm-Jacob
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RHEINFELDEN. Im Juli hat der Gemeinderat die Überlegungen des Planungsbüros Rapp Regioplan zum Sportstättenbetrieb auf den Tisch bekommen. Eine Kernaussage besteht darin, dass das Europastadion zu wenig ausgelastet ist. Daraus resultiert der Vorschlag, einen Kunstrasenplatz zu bauen, damit auch Fußballtraining stattfinden kann. Dem Echo aus den Vereinen nach, die Stadtsportausschussvorsitzender Dieter Wild erhalten hat, ist von Begeisterung wenig zu spüren, das Europastadion zum Trainingszentrum mit Kunstrasen auszubauen und dafür den Rasenplatz aufzugeben.
Wild möchte, bevor nicht die von der Verwaltung zum Thema angekündigte Bürgerversammlung stattgefunden hat, nicht feste Positionen beziehen, dennoch zeichnet sich nach allem, was ihn erreicht hat, klar ab: "Fußballer spielen lieber auf Rasen als ...