Account/Login

Kolumbianischer Menschenrechtler lebt in Ebringen im Exil

BZ-Plus Drei Mal hat man versucht, ihn zu töten. Nach dem letzten Anschlag floh Guillermo Tenorio Vitonas nach Deutschland. Als indigener Führer wird er in seiner kolumbianischen Heimat verfolgt.  

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen
Sonja Haas und Guillermo Tenorio Vitonas in Ebringen  | Foto: Jannik Jürgens
1/4
Sonja Haas und Guillermo Tenorio Vitonas in Ebringen Foto: Jannik Jürgens
Die Pistole, sagt Guillermo Tenorio Vitonas, habe ihm der Vermummte direkt an die Schläfe gehalten. Und dann abgedrückt. Doch wie durch ein Wunder, habe sich der Schuss nicht gelöst. Nicht beim ersten, nicht beim zweiten und auch nicht beim dritten Versuch. "Gott hat mich geschützt", sagt der 70-Jährige. Eine Polizeipatrouille schlug das Mordkommando dann in ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel