Kolumbianischer Menschenrechtler lebt in Ebringen im Exil
Drei Mal hat man versucht, ihn zu töten. Nach dem letzten Anschlag floh Guillermo Tenorio Vitonas nach Deutschland. Als indigener Führer wird er in seiner kolumbianischen Heimat verfolgt.
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Die Pistole, sagt Guillermo Tenorio Vitonas, habe ihm der Vermummte direkt an die Schläfe gehalten. Und dann abgedrückt. Doch wie durch ein Wunder, habe sich der Schuss nicht gelöst. Nicht beim ersten, nicht beim zweiten und auch nicht beim dritten Versuch. "Gott hat mich geschützt", sagt der 70-Jährige. Eine Polizeipatrouille schlug das Mordkommando dann in ...