Kokettieren mit dem Aufstieg
Die Oberliga ist für KSK Furtwangen keine Fata Morgana mehr.
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RINGER-VERBANDSLIGA. Am Samstag trifft der KSK Furtwangen in der Jahnhalle (20 Uhr) im letzten Kampf der Hinrunde auf die RG Waldkirch-Kollnau II. Ein Sieg des Tabellenführers aus dem Bregtal gegen den Vorletzten dürfte kaum zu verhindern sein. Mehr Spannung birgt die Frage, ob die Furtwanger Ringer auch am Ende der Saison dort platziert sein werden, wo sie derzeit stehen: an der Tabellenspitze. Der KSK Furtwangen kokettiert offen mit dem Oberliga-Aufstieg, in der Furtwanger Vereinsgeschichte wäre er ein Novum.
"Ich gehe davon aus, dass die ersten beiden Mannschaften aufsteigen werden", sagt Michael Hübner. Vier Punkte Vorsprung hat der KSK bereits auf den Rangdritten VfK Mühlenbach, nur der StTV Singen hat es bisher geschafft, im Gleichschritt mit der Furtwanger ...