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Kohle in der Zeitmaschine

Die Natur braucht Millionen Jahre dafür, die Deutschen angeblich Stunden: die Umwandlung von Kompost in Kohle.  

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Er sieht noch nach einem Pinienzapfen aus, doch er ist schon längst keiner mehr. Zehn Stunden in einem stählernen Dampfdrucktopf bei 200 Grad Celsius haben gereicht, den einstigen Zapfen in ein Stück Braunkohle zu verwandeln. Was die Natur in Millionen von Jahren schafft, wenn sie aus Tropenwäldern Kohle macht, schafft das Max-Planck-Institut in Golm in einer Nacht. Hydrothermale Karbonisierung (HTC) nennt Markus Antonietti, der Direktor des Instituts für Kolloid- und ...

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