Bärlauch
Köstlich wild im nahen Wald
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Schließlich gibt’s die gesundheitsfördernde und aromatische Heilpflanze im Wald vor Ort gratis. Auf den Wochenmärkten schlägt ein kleiner Bund schon mit zwei Euro zu Buche. Wer jedoch mit dem Waschkorb zur Ernte anrückt, verstößt gegen das Bundesnaturschutzgesetz, das wie bei Waldpilzen nur Mengen für den persönlichen Bedarf zulässt. Doch spätestens im späten April ist es wieder vorbei mit dem Bärlauch-Zauber. Die Pflanze blüht auf und stirbt bald drauf ab. Die Liebhaber freuen sich schon auf das nächste Jahr, die Gegner atmen dankbar den Duft des Maiglöckchens ein. So sorgt der Wald für beide Lager.