Kobiashvilis perfekte Inszenierung
Ein Tor und eine Vorlage beim 3:1 des SC Freiburg gegen den KSC.
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FREIBURG. Man stelle sich vor, ein Fußballspieler steht vor dem letzten Heimspiel für seinen Verein, läuft trotz Verletzung auf, bereitet zunächst ein Tor vor, schießt dann per Elfmeter selbst eins und gewinnt mit seinem Team. Das klingt nach einem traumhaften Drehbuch, aber nicht nach Realität. Außer der Hauptdarsteller heißt Levan Kobiashvili. Dem gelang bei seiner Abschiedsvorstellung auf der Bühne Dreisamstadion die perfekte Inszenierung: ein 3:1 des SC Freiburg gegen den Karlsruher SC.
"Schöner", meint der Georgier später, "geht es nicht." Immer wieder hatten die Zuschauer gestern "Kobi, Kobi" skandiert. Dass ihr Lieblingsfußballer künftig für den Ruhrpott-Kultverein FC Schalke 04 spielt, tat den lautstarken Sympathiebekundungen keinen Abbruch. Was Kobiashvili tief beeindruckte. "Unglaublich", ...