KOA betreut immer mehr Flüchtlinge
Kommunale Arbeitsförderung zieht Quartalsbilanz / Junge Flüchtlinge ziehen das schnelle Geld einer dualen Ausbildung vor.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
ORTENAU. Wären in den vergangenen Monaten nicht so viele Flüchtlingsfamilien in die Ortenau gezogen, könnte die Kommunale Arbeitsförderung Ortenaukreis (KOA) die tiefste Zahl an Bedarfsgemeinschaften seit Gründung der Behörde vor knapp zwölf Jahren vermelden. "Alleine 1002 der 8384 Bedarfsgemeinschaften kommen aus den Hauptflüchtlingsländern", sagte am Dienstag Amtsleiter Armin Mittelstädt. Weiterhin große Probleme bereite es, junge Flüchtlinge zu überzeugen, eine Ausbildung statt eines Hilfsarbeiterjobs anzustreben.
Das SGB II (Zweites Buch Sozialgesetzbuch) ist seit 1. Januar 2005 in Kraft und wird im Volksmund auch gerne Hartz-IV-Gesetz bezeichnet. Es regelt die Förderung, auch finanzielle Förderung, von Menschen sowie deren Angehörigen, soweit diese ihren Lebensunterhalt nicht ...