"Knöllchen" bringen eine Million Euro
Verkehrssicherheit und Hilfsbereitschaft stehen laut Stadt bei der Arbeit des städtischen Gemeindevollzugsdienstes an erster Stelle.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
OFFENBURG (BZ). Ärgert man sich über seinen ständig zugeparkten Anwohnerstellplatz, dann wünscht man sich verstärkte Kontrollen. Ärgert man sich über ein Knöllchen an der eigenen Windschutzscheibe, weil man unvorsichtigerweise fünf Minuten im absoluten Halteverbot stand, so empfindet man den städtischen Gemeindevollzugsdienst (GVD) gerne mal als übermotiviert. Die Stadt Offenburg informiert über die Vorgaben und Aufgaben der "Stadtsheriffs".
Besetzt ist der Gemeindevollzugsdienst in Offenburg derzeit mit zwölf Mitarbeitern – je sechs Frauen und sechs Männer. Davon sind acht laut einer Mitteilung der Stadt im Bereich "ruhender Verkehr" und vier im "fließenden Verkehr" tätig. Der GVD ist Teil der Abteilung Straßen- und Verkehrsrecht und somit dem Fachbereich Tiefbau und Verkehr im Technischen Rathaus zugeordnet.Ganz formal betrachtet ist es die Hauptaufgabe des GVD, den ...