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Knapp vor dem Ertrinken gerettet

BZ-SERIE GIPSBERGBAU IN WEHR UND ÖFLINGEN (11):Ein unterirdischer See macht den Bergleuten in Wehr das Leben schwer.  

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Gefährlicher Job: Nach einem Stollenei...eiter den Eingang in die Knebelhalde.   | Foto: Brugger
Gefährlicher Job: Nach einem Stolleneinsturz bewacht ein Arbeiter den Eingang in die Knebelhalde. Foto: Brugger

WEHR-ÖFLINGEN. Textilien aus Wehr sind weithin bekannt. Arzneimittel, Einkochgläser und andere Produkte auch. Über die Jahrzehnte fast in Vergessenheit geraten ist aber, dass früher in Wehr und Öflingen Gips gewonnen wurde. In einer Serie erzählt die Badische Zeitung die Geschichte des hiesigen Gipsbergbaus. Heute geht es um den Gipsbergbau an der Knebelhalde in Wehr.

Die zweijährige Suche nach Gipssteinen, der kräftezehrende Aufbau des Wehrer Betriebes und die Übernahme der Gipsmühle Öflingen nagten immer mehr an der Gesundheit des Inhabers Emil Gockel. Zudem wurde um die Jahrhundertwende die Suche nach ...

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