Kloster im bayrischen Neobarock
WIEDERSEHEN! 1927 weiht die Ordensgemeinschaft der Herz-Jesu-Priester in der Okenstraße ein Studienhaus ein.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
HERDERN. Lange Zeit war die Hauptstraße in Herdern die Bebauungsgrenze des Stadtteils nach Norden hin. Erst in den 1920er Jahren begannen die ersten Planungen für eine Erschließung des Geländes, das heute als "Musikerviertel" bekannt ist. Zu jener Zeit suchte auch die Ordensgemeinschaft der Herz-Jesu-Priester, die heute ihre deutsche Zentrale, das Provinzialat, in Bonn-Oberkassel hat, einen Bauplatz für ein Ausbildungs- und Studienzentrum
Dass die Wahl hierbei auf Freiburg in äußersten Süden von Deutschland fiel, war dem damaligen Herz-Jesu-Priester und Kongo-Missionar Joseph Fräßle zu verdanken, der aus Herdern stammte. Er war bekannt für seine spannenden Missionsberichte aus Afrika, die er in zwei ...