Klöppelkunst ins Moderne übersetzt
Katrin Stieber befreit mit ihrer Ausstellung in der Dorfstube Ötlingen die alte Technik des Webens von Spitze vom verstaubten Image.
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WEIL AM RHEIN-ÖTLINGEN. Im Museum Dorfstube sind seit Sonntag Klöppelarbeiten von Katrin Stieber aus Efringen-Kirchen zu sehen. Mit der traditionellen Handarbeitstechnik hat sie überraschende kleine Kunstwerke geschaffen. Zur Ausstellung mit dem Titel "Alt trifft neu" gehören Landschaftsbilder mit Bäumen aus Klöppelspitze, in Glas eingeschlossene Gewebe und filigraner Schmuck. "Katrin Stieber verbindet die alte Klöppeltechnik mit neuem Design", sagte Fritz Güthlin, der Vorsitzende des Vereins "Dorfstube Ötlingen", als er bei der Vernissage am Sonntag die Gäste begrüßte.
Beim traditionellen Klöppeln werden Leinen- oder Baumwollfäden nach einem Muster immer wieder übereinandergelegt, gekreuzt und mit Nadeln festgesteckt. So entsteht die Spitze. Als Werkzeug benötigt die Klöpplerin ...