Klitschko schließt Blackout in ukrainischer Hauptstadt Kiew nicht aus
Millionen Menschen in Kiew bereiten sich auf einen Zusammenbruch ihrer Versorgung vor. Bürgermeister Vitali Klitschko rät zum Anlegen von Vorräten. Außerdem will die Stadt Wärmestuben einrichten.
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Autos fahren in der Dämmerung am Unabhängigkeitsplatz vorbei, während im Vordergrund Panzersperren zu sehen sind. In der gesamten Ukraine kommt es seit Tagen als Folge russischer Angriffe immer häufiger zu Stromausfällen Foto: Andrew Kravchenko (dpa)
Der Kiewer Bürgermeister Vitali Klitschko hat vor einem Zusammenbruch der Versorgung in der ukrainischen Hauptstadt gewarnt. Für den Fall eines Totalausfalls von Strom-, Wärme- und Wasserversorgung sollten die Bürgerinnen und Bürger Vorräte anlegen und auch überlegen, zeitweise außerhalb der Stadt unterzukommen, sagte Klitschko am Samstagabend im ukrainischen Fernsehen. Die Stadt wolle zudem 1000 Wärmestuben ...