Klinikbelegung bereitet Sorgen
Hauptschwierigkeit bei Versuch der HEK-Rettung.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen

BAD SÄCKINGEN. Der berühmte Silberstreif am Horizont ist für die insolvente Hochrhein-Eggberg-Klinik (HEK) zwar noch nicht sichtbar, die Sterbeglocke möchte der vorläufige Insolvenzverwalter Uwe Kaiser gleichwohl noch nicht läuten. "Wir kämpfen um die Weiterführung des Geschäftsbetriebs", sagt Kaiser. Bis Ende Juli könne der Betrieb wohl aufrechterhalten werden, Kaiser strebt an, zum 1. August das Insolvenzverfahren zu eröffnen. Bis dahin müsse versucht werden, die Liquidität sicherzustellen.
"Ich habe da einen gewissen Optimismus", sagt Kaiser zwar, allerdings sei er derzeit mit einigen "Baustellen" konfrontiert. Es gebe etliche ...