Kleinfarmer statt Gutsbesitzer

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"Noch einer!", seufzt Robert Smart, als ein weiteres Fahrzeug auf seiner entlegenen Farm Lesbury im Osten von Simbabwe aufkreuzt. Statt mit Journalisten zu reden, sollten sich der 72-jährige Landwirt und sein 41-jähriger Sohn Darryn um den Wiederaufbau ihres Gutes kümmern – doch ein nicht abreißender Strom an Reportern hält sie von der Arbeit ab. Die Smarts sind die ersten weißen Farmer, die nach der berüchtigten simbabwischen Landreform im Jahr 2000 ihr konfisziertes Gut zurückbekommen haben.
Lesbury ist der Traum eines jeden Gutsbesitzers: sanfte Hügel, ...

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