Kleiner Käfer, große Folgen
Maiswurzelbohrer nicht auszurotten / Landschaftsbild der Ortenau ändert sich / Mehr Weizen
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OFFENBURG/APPENWEIER (ddn). Zweieinhalb Jahre nach den ersten Alarmsignalen ist für die Maisbauern in der Ortenau nichts mehr, wie es einmal war. Der Maiswurzelbohrer wirft den Anbau der wichtigsten Feldfrucht im Kreis gründlich über den Haufen.
Fast auf den gesamten 16 000 Hektar Maisanbaufläche zwischen Sasbach und Ringsheim müssen die Landwirte künftig die Fruchtfolge einhalten. Das heißt: Mais darf entweder nur noch jedes zweite Jahr angebaut werden oder höchstens zweimal in drei Jahren. Dann aber ist bereits der Einsatz ...