Kleine Stadt in der großen Stadt
STADTTEILSPAZIERGANG: Hubert Nixdorf und "sein" Haslach.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
HASLACH. Haslach hat’s – und zwar so ziemlich alles. Die Infrastruktur des 14 000-Einwohner-Stadtteils lässt so gut wie keine Wünsche offen. Es fehlen nur ein eigener Bahnhof und ein Krankenhaus – dann müssten die Bewohner der "kleinen Stadt" Haslach eigentlich nur noch in die große Stadt Freiburg fahren, wenn sie Freunde besuchen wollen. "Natürlich haben wir auch unsere Probleme", sagt Hubert Nixdorf, seit April neuer Vorsitzender im Lokalverein Haslach, "aber in der Summe ist das ein liebenswerter Stadtteil, in dem es sich zu leben lohnt."
Als Hubert Nixdorf 1969 – damals ein 25-jähriger Bundeswehrfeldwebel – mit seiner Frau endgültig nach Freiburg kam, da zog er gleich nach "Klein-Paris": So hießen die Straßen oberhalb der Joseph-Brandel-Grünanlage, weil hier zuvor Angehörige der französischen Streitkräfte gewohnt hatten. Mit der Aufgabe des Stützpunktes in Bremgarten wurden auch viele dieser ...
-Artikel auf badische-zeitung.de lesen
