Klarer Vorrang für die Sicherheit
Im Bereich der Hirschackergrube wird eine Grundwasserreinigungsanlage installiert / Erst danach beginnen Aushubarbeiten.
Christoph Spangenberg
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
GRENZACH-WYHLEN. Der Spatenstich mit Umweltministerin Tanja Gönner für die Teilsanierung der Altablagerung "Hirschackergrube" war bereits Anfang März, doch richtig gebaggert wird erst im Juni. Bevor an zwei Stellen, den sogenannten "Hot Spots", belastete Erde ausgehoben werden kann, muss erst die hydraulische Sanierung installiert werden. Die Reinigungsanlage fängt eventuell belastetes Wasser ab und säubert es.
Ein Bagger, eine graue Betonfläche und einige aus dem Erdreich ragende rote Rohre sind fast die einzigen Anzeichen, dass auf dem Hirschacker gearbeitet wird. Bevor die Bagger an den beiden Hot Spots anrücken, wird auf der ...