Kirschen sind rar, kostbar und – teuer
Der Regen dezimiert die Ernte / Nässe und Kühle bedeuten für die Obstbauern Mehraufwand bei der Ernte und Pflanzenschutz.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
EFRINGEN-KIRCHEN. Wer zurzeit im Supermarkt Kirschen kaufen möchte, staunt über den Preis. Für ein Kilogramm werden da schon einmal um die acht Euro verlangt. Die Früchte machen sich dieses Jahr rar, das treibt den Preis in die Höhe. Kirschbäume tragen zum Teil nur 30 Prozent der Menge guter Jahre. Ein Grund dafür – doch nicht der einzige – ist das regnerisch-kühle Wetter während der Blütezeit, wie Obstbauern aus dem Rebland berichten, die ihre Hoffnung nun auf späte Kirschen und andere Obstsorten richten.
Eine Blüte muss befruchtet sein – von einer Biene oder dem Wind – damit sich eine Kirsche entwickeln kann. Das kalte Wetter im Frühjahr hat den Bienenflug jedoch gebremst, viele Blüten blieben unbefruchtet. Wobei sich für die Obstanbauer ...
-Artikel auf badische-zeitung.de lesen
