Kirnhalden: Platz für 70 Flüchtlinge
Vor-Ort-Termin des Sozial- und Krankenhausausschusses auch in der ehemaligen Bürohalle der Herbolzheimer Firma Greschbach.
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HERBOLZHEIM. Herbolzheim bekommt eine weitere Flüchtlingsunterkunft. Dies teilte Landrat Hanno Hurth den Mitgliedern des Sozial- und Krankenhausausschusses mit, als sie am Montag die künftige Unterkunft im früheren Bürogebäude der Firma Greschbach besichtigten. Der Kreis bereite auch ein Gebäude der früheren Quarantänestation in Kirnhalden für Flüchtlinge vor. Laut Sozialdezernentin Ulrike Kleinknecht-Strähle wird Kirnhalden bis zu 70 Menschen aufnehmen.
Derzeit seien im Kreis rund 1200 Flüchtlinge in rund 70 Unterkünften untergebracht, sagte Hurth. Die dezentrale Unterbringung stoße aber an Grenzen. Zwar gebe es inzwischen zehn Kommunen im Kreis, die das Herbolzheimer Modell (Gemeinden bauen Häuser oder stellen ...