Gaza
Kirchen und Politiker müssen Druck ausüben
Peter-Michael Kuhn (Offenburg)
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Gleichzeitig hat der von Donald Trump nominierte Botschafter in Israel, Mike Huckabee, mehrfach erklärt, dass die "Palästinenser" als Nation und das "Westjordanland" nicht existieren. Diese Aussagen spiegeln den gefährlichen Versuch einer ethnischen Säuberung des Westjordanlandes wider und bestärken den Expansionswillen Israels. Die internationale Gemeinschaft darf angesichts dieser Kriegsverbrechen und Verbrechen gegen die Menschlichkeit nicht passiv bleiben. Kirchen, Politiker und globale Führungspersönlichkeiten müssen unbedingt eine klare Position beziehen. Sie müssen Druck auf Israel und Präsident Trump ausüben, damit diese das Waffenstillstandsabkommen einhalten, die israelische Besetzung des Gazastreifens und der gesamten palästinensischen Gebiete beenden und sich zum bedingungslosen Wiederaufbau des Gazastreifens verpflichten. Darüber hinaus müssen die Rechte der Palästinenser auf Selbstbestimmung respektiert werden, und die Vereinigten Staaten sollten sich an das Völkerrecht halten und ihre Drohungen gegen Institutionen wie den Internationalen Strafgerichtshof (IStGH) und den Internationalen Gerichtshof (IGH) einstellen.
Peter-Michael Kuhn, Offenburg