Kirche arbeitet an Zukunft
Klausurtagung erarbeitet Konzepte für mehr Transparenz, Familien und die Räumlichkeiten.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
KANDERN. Kanderns evangelische Gemeinde bricht mit der kirchlichen Zukunftswerkstatt zu neuen Ufern auf. Um die 30 Gemeindemitglieder hatten sich dazu eigens zu einer dreitägigen Klausur im Kloster St. Trudpert im Münsterral zusammengefunden, um den Zukunftsfahrplan zusammenzustellen. Drei Hauptthemen haben sich dabei herauskristallisiert: Mehr Transparenz und bessere Öffentlichkeitsarbeit will man üben, ein besonderes Augenmerk auf die Familienarbeit – von der Jugend bis zu den Senioren – legen, und dazu möchte man auch überlegen, wie es in "Raumfragen" weiter geht.
Bei Letzerem geht es vor allem um das Thema "Gemeindehaus", aber auch um die Nutzung des Kirchenbistros "Come Inn" am Blumenplatz. Nach wie vor – so erklärten Pfarrer Matthias ...