Wieder sind die Affen los. Die Lahrer BZ-Jugendredaktion JuZ hat sich "Planet der Affen: Revolution" angeschaut. Zwei Cineasten-Lagern dürfte dieser Film besonders gefallen.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
Zehn Jahre nachdem der durch ein Medikament veränderte Affe Ceasar (Andy Serkis) seine Artgenossen durch einen Virus mit menschenähnlicher Intelligenz ausgestattet und aus Zoos und Versuchslaboren befreit hat, ist die Menschheit fast ausgestorben. Denn was die Affen schlau macht, tötet Menschen. Nur noch wenige Überlebende verstecken sich in den ehemaligen Städten, die langsam von der Natur zurückerobert werden. Um ihre Existenz zu sichern, will eine Menschenkolonie einen Staudamm wieder in Betrieb nehmen. Doch der liegt direkt in Ceasars Heimat...
Der zweite Teil der neuen "Planet der Affen"-Serie wartet wie der Vorgänger schon mit bildgewaltigen Spezialeffekten und großartiger Animation auf. In "Revolution" geht es vor allem darum, wie Individuen – sowohl auf Seiten der Affen als auch auf der der Menschen – ganze Gesellschaften ins Chaos stürzen können. Wer spannende Dystopien mag, ist mit diesem Film ebenso gut beraten, wie jemand, der auf die Botschaft hinter der Handlung wert legt.
– "Planet der Affen: Revolution" (Regie: Matt Reeves), 3D, läuft im Forum Lahr;
Kommentare
Liebe Leserinnen und Leser,
leider können Artikel, die älter als sechs Monate sind, nicht mehr kommentiert werden.
Die Kommentarfunktion dieses Artikels ist geschlossen.
Viele Grüße von Ihrer BZ