In der Zukunft steht die Erde vor einem Umweltkollaps, die Menschheit vor dem Ende. Deshalb sollen Astronauten zu den Sternen aufbrechen und ein neues Zuhause für die Menschen zu finden.
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Die Nasa-Mission steht dabei unter der Leitung von Ex-Pilot Cooper (Matthew McConaughey) und Wissenschaftlerin Amelia (Anne Hathaway).
"Interstellar" überzeugt mit durchweg monumentalen Bildern, die dem Zuschauer ein Gefühl der eigenen Winzigkeit im Vergleich zur Größe des Weltalls vermitteln. Der Handlungsbogen ist zwar stark in die Länge gezogen und stellenweise könnte sich die Geschichte ruhig etwas schneller entwickeln, doch die so erzeugte Stimmung lässt diesen Film beängstigend realistisch und glaubhaft erscheinen. Obwohl der Film stellenweise stark von Stanley Kubricks "2001: Odyssee im Weltall" inspiriert ist, verlässt man den Kinosaal hier weniger voller Fragen als vielmehr überwältigt von den komplexen Gedanken, die Regisseur Christopher Nolan mit "Interstellar" vermittelt.
Sowohl Science-Fiction-Fans als auch Genrefremde sind mit diesem Film gut beraten, wenn man mal etwas mehr sucht als den durchschnittlichen Michael Bay Krawallfilm.– "Interstellar" (Regie: Christopher Nolan), 3D, läuft im Forum Lahr
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