BZ-Interview
KiK will Image aufpolieren – Todesfälle in Zulieferfabriken belasten
Eine Fabrik brannte, eine brach zusammen – mehr als tausend Menschen starben: Der Ruf des Textildiscounters KiK hat in den letzten Jahren gelitten. Diesen will KiK-Chef Patrick Zahn jetzt aufpolieren. Wie, erklärt er im Interview.
Mo, 12. Jun 2017, 11:06 Uhr
Wirtschaft
Thema: Patrick Zahn, Angela Merkel, Gerd Müller
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
Zahn: Wir wollen unseren Kundenkreis erweitern. Früher gab es viele Verbraucher, die bewusst nicht bei KiK einkauften. Um unser Ziel zu erreichen, wollen wir das Image des Unternehmens verbessern.
"Wir kommunizieren offener als früher."
BZ: Damit reagieren Sie unter anderem auf die Katastrophen bei zwei Ihrer asiatischen Zulieferer. 2012 brannte die Fabrik Ali Enterprises in Pakistan ...