"Kieswerk ist ökonomischer Unsinn"
BI "Rettet die Riedmatten" legt eigene Wirtschaftlichkeitsrechnung vor / Zweites Kieswerk wird als Verlustprojekt gesehen.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
MEISSENHEIM (has). Während die Gremien der Gemeinde noch nicht öffentlich über die Ergebnisse der in Auftrag gegebenen Kosten-Nutzen-Analyse zum geplanten Kiesabbau im Gewann "Riedmatten" beraten, hat die Bürgerinitiative "Rettet die Riedmatten" inzwischen eine eigene Wirtschaftlichkeitsberechnung vorgelegt. Ihr Fazit: Ein zweites Kieswerk auf Meißenheimer Gemarkung ist wirtschaftlicher Unsinn und auch aus sozialen und ökologischen Gründen abzulehnen.
Bauingenieur Werner Stielau, der in der BI mitarbeitet, hat die mögliche Wirtschaftlichkeit eines Kiesabbaus in zwei Szenarien mit jeweils verschiedenen Varianten untersucht. Das erste Szenario betrifft jene 5,6 Hektar zusammenhängender Fläche in den ...