BZ-Interview
Kenzinger sorgt mit Pixmondo-Team in "Hugo" für Effekte und einen Oscar
Den Oscar für die besten visuellen Effekte hat die deutsche Firma Pixomondo für die Effekte in Martin Scorseses Film „Hugo“ gewonnen. Ein Erfolg auch für den aus Kenzingen stammenden Sebastian Leutner.
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KENZINGEN. Ein Oscar ist für Schauspieler die Krönung ihrer Laufbahn und schon eine Nominierung ein Erfolg. Doch Academy Awards gibt es auch für weitere Bereiche der Filmproduktion. Der Oscar für die besten visuellen Effekte ging nun an die deutsche Firma Pixomondo. Sie hat alle digitalen Effekte in Martin Scorseses neuem Film "Hugo" erstellt und Paris am Computer nachgebaut – ein Erfolg auch für den aus Kenzingen stammenden Sebastian Leutner. Ihn befragte BZ-Redakteur Siegfried Gollrad.
BZ: Herr Leutner, für den Film "Hugo" hat das Unternehmen Pixomondo, für das Sie als Standortleiter Berlin und Executive Producer arbeiten, den Oscar für die Spezialeffekte erhalten. Was bedeutet diese Auszeichnung für Sie persönlich.Leutner: Zum einen ...