Keine Wunder – dafür Unterstützung
Bei einer Gesprächsrunde sagt die SPD-Bundestagsabgeordnete Marion Caspers-Merk den drei syrischen Familien Hilfe zu.
Simon David
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RHEINFELDEN. Begleitende Hilfe und Unterstützung ist das Einzige, was die SPD-Bundestagsabgeordnete Marion Caspers-Merk den drei syrischen Familien, denen die Abschiebung droht, anbieten konnte. "Der Rest liegt in den Händen der Gerichte", sagte die Staatssekretärin im Gesundheitsministerium bei einer Gesprächsrunde im Gemeindezentrum St. Josef am Dienstag. Dort hatte sie sich ein Bild von der Situation der Familien gemacht, die im Heim in der Schildgasse untergebracht und mitlerweile fest in der Stadt integriert sind.
Neben Marion Caspers-Merk und den Familien Kero, Morad und Hovanis nahmen auch Landtagsmitglied Alfred Winkler sowie Vertreter des Freundeskreises Asyl und der Pfarrgemeinde St. Josef teil. Am Drastischsten stellt sich derzeit die Lage der vierköpfige Familie Hovanis ...