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Keine Überlebenden bei Germanwings-Absturz in Frankreich
Der Flug von Barcelona nach Düsseldorf endet in einem Desaster: Beim Absturz eines Airbus A320 der deutschen Fluggesellschaft Germanwings in Südfrankreich sind alle Menschen an Bord ums Leben gekommen. Unter den 150 Opfern sind 67 Deutsche – und 16 Schüler aus Nordrhein-Westfalen.
Alexandra Röderer, Karl Heidegger, Charlotte Janz, Axel Veiel, Martin Dahms, Oliver Huber, dpa, afp & epd; wird laufend aktualisiert
Di, 24. Mär 2015, 11:47 Uhr
Panorama
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18.53 Uhr: Nach dem Absturz der Germanwings-Maschine in Frankreich sind Außenminister Frank-Walter Steinmeier (SPD)und Verkehrsminister Alexander Dobrindt (CSU)in der Unglücksregion eingetroffen. Sie landeten mit einem Hubschrauber in dem Bergort Seyne-les-Alpes, wie es am Dienstagabend aus deutschen Regierungskreisen hieß. Die Minister wollten sich ein Bild von der Lage und der Arbeit der Einsatzkräfte machen.
18.49 Uhr: Hunderte Soldaten und Polizisten sind zum Absturzort unterwegs. Das Problem: Es wird langsam dunkel, es schneit leicht. Die Bergungsarbeiten dürften in der unwegsamen Region laut Behörden vor Ort Wochen dauern. In Seyne-les-Alpes wurde nach einem TV-Bericht eine Halle zur Aufbahrung von Opfern eingerichtet.
18.47 Uhr: Germanwings wolle sich am Mittwoch wieder äußern. Die Hinterbliebenen würden betreut, die Untersuchungen zur Absturzursache liefen.
18.46 Uhr: "Leider muss ich Ihnen auch bestätigen, dass 150 Menschen an Bord waren, darunter auch eine Schulklasse aus Haltern", so Germanwings-Geschäftsführer Winkelmann.
18.45 Uhr: Der Unfall werde von den französischen Behörden untersucht. Teams von Airbus, Lufthansa Technik, Lufthansa und Germanwings sind laut Winkelmann, Geschäftsführer von Germanwings, auf dem Weg nach Frankreich.
18.44 Uhr: "Sowohl in Düsseldorf als auch in Barcelona gibt es Teams, die sich um die Angehörigen kümmern", sagte Thomas Winkelmann, Geschäftsführer von Germanwings in einer Pressekonferenz.
18.42 Uhr: In Spanien wurden ...