Keine Spuren von illegaler Arbeit
IG-Bau-Gewerkschaftssekretär Seifert mit Aktion an Baustelle / Behörden weisen Vorwürfe zurück / Anwohner trotzdem sauer.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
GÜNTERSTAL. Die Aktion hatte für Aufsehen gesorgt: Gewerkschaftssekretär Werner Seifert von der IG Bauen-Agrar-Umwelt hatte jüngst am Sonntag Kampfparolen an eine Baustelle der Firma Weisenburger Bau in Günterstal geheftet: "Was hier passiert, hat mit fairem Wettbewerb nichts mehr zu tun." Seifert wirft der Firma illegale Praktiken vor. Diese Vorwürfe werden von den Behörden jedoch nicht bestätigt. Weisenburger-Geschäftsführer Stephan Ruck reagiert drum auch gelassen: "Wahrscheinlich ist das Anbringen der Parolen illegaler als unsere Tätigkeit."
"Dieser Betrieb bricht geltendes Tarifrecht", "Weg mit den Tarifschmutzfinken und unseriösen Preisbrechern", "Billiglohn macht arbeitslos" - steht auf den Schildern, die der engagierte Gewerkschaftsmann ...