Internet

Keine Pseudonyme: Kritik an Google nimmt Fahrt auf

Google verlangt von den Nutzern seines sozialen Netzwerks, dort mit ihrem echten Namen aufzutreten. Die Kritik daran wird lauter. Jetzt befeuert ein Offener Brief gegen den Echtnamenzwang die Diskussion.  

Zu den Kommentaren
Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen
Google setzt in seinem sozialen Netzwe...namen – und erntet dafür Kritik.  | Foto: AFP
Google setzt in seinem sozialen Netzwerk auf Echtnamen – und erntet dafür Kritik. Foto: AFP
Nutzeraufstand gegen Google: Immer lauter wird der Protest gegen die Bestimmungen des Internet-Konzerns zur ausschließlichen Verwendung der echten Namen im Sozialen Netzwerk Google+. Am Montag forderte eine Gruppe von 28 Netzaktivisten und Bundestagsabgeordneten Google in einem offenen Brief auf, die Nutzung eines Pseudonyms zuzulassen. Die Bedeutung der Kontroverse reicht weit über Google+ hinaus ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2025 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar

Schlagworte: Jürgen Kuri, Lars Hinrich, Peter Glaser

Weitere Artikel