Keine Lösung in Sicht
Die Radfahrer müssen auch künftig zwischen Talstraße und B 31 auf den Autospuren fahren.
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Marcus Surges
Kein Weihnachtsgeschenk – beispielsweise einen Radweg – wird es für die Radfahrer in der Wiehre geben, die auf der Günterstalstraße stadteinwärts über die Kaiserbrücke fahren. Besonders eng wird’s für die Radler zwischen Talstraße und B 31. Dort sind die beiden Autospuren sehr schmal, so dass Radler kaum Platz neben den Autos finden. Weil vielen Radfahrern es auf der Straße zu mulmig ist, weichen sie auf den schmalen Fußweg aus und gefährden die Kunden, die aus den anliegenden Geschäften kommen. Eine Lösung des Problems wird es nicht geben, vorerst.
Die Initiative "Stadttunnel und Verkehr" hatte in einem Schreiben an die Stadt angeregt, den Fußübergang "Luisensteg" – östlich der Kaiserbrücke – ...