Keine Kooperation mit AfD

CDU-Spitze lehnt – auch angesichts des Falls Lübcke –die Zusammenarbeit mit Rechtspopulisten ab.  

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BERLIN (AFP/nowa). Mit einem Machtwort hat die CDU-Führung innerparteiliche Diskussionen über eine mögliche Zusammenarbeit mit der AfD zu beenden versucht. "Jeder, der in der CDU für eine Annäherung oder gar Zusammenarbeit mit der AfD plädiert, muss wissen, dass er sich einer Partei annähert, die rechtsextremes Gedankengut, Antisemitismus und Rassismus in ihren Reihen bewusst duldet", heißt es in einem am Montag von Vorstand und Präsidium gefassten Beschluss.

Die Spitzengremien stützten damit Parteichefin Annegret Kramp-Karrenbauer, die die CDU am Sonntagabend zu einer klaren Distanz zur AfD ermahnt hatte. Nach dem Mord an dem hessischen ...

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