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Keine Hinweise auf Terror

Der Todesfahrer vom Berliner Ku’damm soll an einer psychischen Erkrankung leiden.  

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Am Tatort haben  Menschen  Blumen und Kerzen niedergelegt.   | Foto: Fabian Sommer (dpa)
Am Tatort haben Menschen Blumen und Kerzen niedergelegt. Foto: Fabian Sommer (dpa)

. In den Stunden nach der Todesfahrt in Berlin hatten sich die Hinweise verdichtet, nun ist die Staatsanwaltschaft sicher: Eine psychische Erkrankung des Autofahrers hat nach Überzeugung der Ermittler dazu geführt, dass der 29-Jährige über Gehwege des Ku’damms und der Tauentzienstraße in Menschengruppen gerast ist. Die Staatsanwaltschaft wirft ihm Mord in einem Fall und versuchten Mord in 17 Fällen vor und will ihn bis zum Prozess in einem psychiatrischen Krankenhaus unterbringen lassen.

Es gebe Anhaltspunkte dafür, dass der festgenommene Mann an einer paranoiden Schizophrenie leide, sagte am Donnerstag der Sprecher der Staatsanwaltschaft, Sebastian Büchner. Bei ...

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