Keine Gnade für die Hexenbrüder
Hochwohllöbliches Narrengericht tagt unter der Frühlingssonne.
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KAPPEL-GRAFENHAUSEN. Bei Frühlingswetter hat das Hochwohllöbliche Narrengericht der Kappler Rhinschnooge den traditionellen Gerichtstermin am Schmutzige kurzerhand ins Freie verlegt. Angeklagt wurden Alexander und Benjamin Utz, Zeremonienmeister der eine, Oberzunftmeister der Hexenzunft Grafenhausen der andere. Verhandelt wurde auch über Felix Schaub von der Narrenzunft Hornig aus Orschweier, letztjähriger Prinz und jetziger Vizevorstand der Zunft.
Bott Max Trotter überbrachte mit lauter Schell’ an das närrische Publikum die Bekanntmachung, dass sich das Narrengericht auf die Jahre 1724 und 1791 berufe und jeder aufgerufen sei, die Wahrheit zu sagen und zu ertragen. Mit kräftiger Stimme folgte der Narrenrat als ...