Keine frohe Botschaft im roten Nest
Zweitliga-Handballerinnen der HSG Freiburg beenden das Jahr mit einer 26:28-Heimniederlage gegen den TVB Wuppertal.
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FREIBURG. Die erhoffte frohe Botschaft zum Jahresabschluss ist für die Handballerinnen der HSG Freiburg auch im heimischen roten Nest ausgeblieben. Vielmehr dauert die Durststrecke des Aufsteigers in der zweiten Bundesliga an. Obwohl Torjägerin Nadine Czok erstmals seit ihrer Handverletzung wieder mit von der Partie war, mussten sich die Red Sparrows dem zuvor punktgleichen TV Beyeröhde Wuppertal knapp mit 26:28 (16:16) Toren geschlagen geben. Die Gastgeberinnen rutschten auf Platz 13 ab, liegen in der Tabelle unmittelbar vor den drei Abstiegsrängen.
Dabei besaßen die Freiburgerinnen vor 290 Zuschauern alle Möglichkeiten, die zwar intensive und umkämpfte, aber beiderseits auch stark fehlerhafte Begegnung zu ihren Gunsten zu entscheiden. In spielerischer Hinsicht mussten sie sich vor den physisch deutlich bevorteilten Gästen keineswegs ...