Keine Euphorie trotz guter Daten
Warum die Bundesagentur für Arbeit zurückhaltend bleibt.
dpa
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
FREIBURG (dpa/bür). Der Arbeitsmarkt hat die Wirtschaftskrise ohne größere Blessuren überstanden. Inzwischen erlebt Deutschland einen regelrechten Boom auf dem Stellenmarkt, der nur kurz von der üblichen Sommerflaute gebremst worden sein dürfte. Im August blieb die Arbeitslosenquote unverändert bei 7,6 Prozent. Vor einem Jahr waren es noch 8,3 Prozent gewesen. Dennoch: Euphorie kommt bei der Bundesagentur für Arbeit nicht auf.
Wenn es um die Deutung der Arbeitsmarktlage geht, gerät selbst Heinrich Alt ins Schwimmen. Sonst ein Mann klarer Worte, schwankte das Vorstandsmitglied der Bundesagentur für Arbeit (BA) am Dienstag zwischen Zuversicht und Skepsis. Mal sprach er von einer sich weiter verbessernden ...