Winterdienst

Kein Streusalz mehr im Silo

28 Tonnen fasst der Horbener Streusalzbehälter – zu wenig für einen langen, harten Winter.

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen

Horbens Bauhofleiter Josef Steffi zeig...eicht das Fassungsvermögen nicht aus. | Foto: Faller — Horbens Bauhofleiter Josef Steffi zeigt auf das Streusalzsilo der Gemeinde: Für diesen Winter reicht das Fassungsvermögen nicht aus. Foto: Faller

HORBEN. Den Horbener wäre es recht, wenn der Winter jetzt tatsächlich vorbei wäre und es nicht noch einmal so stark schneien würde wie im Dezember. Denn das Streusalzsilo beim Feuerwehrgerätehaus ist leer, nur noch einige wenige Salzsäcke sind am Lager und Nachlieferungen gibt es nicht. Ursache ist der bundesweit große Bedarf durch einen frühen und heftigen Wintereinbruch. Am Wochenende, so die Vorhersagen, soll es aber wieder kälter werden und es könnte sogar schneien.

Der Mangel an Streusalz trifft alle Kommunen in der Region, denn vorrangig werden die Straßenmeistereien des Bundes, des Landes und der Landkreise mit Streusalz versorgt. Schwarzwalddörfer wie Horben jedoch – seine Gemarkung ...