Kein Platz für Hütten, Holz und Müll
Bei der Gewässerschau in Bollschweil geht es auch darum, den Hochwasserschutz für die Gemeinde zu sichern.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
BOLLSCHWEIL. Alle fünf Jahre ist die Gemeinde nach dem Wassergesetz dazu verpflichtet, eine Gewässerschau für Möhlin und Eckbach zu machen. Die Gewässerschau dient dazu, Probleme und Gefahren festzustellen, diese beseitigen zu lassen und damit einen Beitrag zur Verringerung der Hochwasserrisiken für die Anwohner zu leisten. Eine Aufgabe, bei der die Gemeindeverwaltung sich nicht unbedingt nur Freunde macht.
Die Gewässerschau beginnt in St. Ulrich. Neben Bürgermeister Josef Schweizer sind Gemeinderätin Maria Munsel, Wassermeister Walter Steiert und Rathausmitarbeiter Konrad Weber sowie Sabine Aßmann vom Fachbereich Wasser und Boden des Landratsamtes dabei. Hier stellt man etwa fest, dass ein ...
-Artikel auf badische-zeitung.de lesen
