"Kein Grund zur Panik"
Die Sorge der Patienten, kein Spenderorgan zu finden, ist größer als die vor Infektionen.
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In Deutschland wurden diese Woche erstmals Organe eines Menschen transplantiert, der mit Tollwut infiziert war. Drei Empfänger von Organen der infizierten 26-jährigen Spenderin befanden sich gestern in kritischem Zustand. "Es gibt dennoch keinen Grund zur Panik", versichert Przemyslaw Pisarski, Leiter der Transplantationschirurgie an der Freiburger Uniklinik.
Bei ihm wie bei anderen Experten überwiegt stattdessen Besorgnis wegen der geringen Bereitschaft zur Organspende. An der Uniklinik sind seit 1968 mehr als 2500 Nieren transplantiert worden. ...