"Kein Glaubenskrieg" ums Pflaster
TOUR DE ZELL: CDU-Kommunalpolitiker unterwegs im Städtli / Porphyr verteidigt / Zweifel an der Notwendigkeit einer Mensa.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
ZELL. "Es ist gut, dass wir auf eine einheitliche Gestaltung mit Porphyr-Plaster bestanden haben", erklärte Ex-Stadtrat Edwin Kiefer, der gleichzeitig Sprecher der Gruppe Stadtentwicklung ist, bei der CDU-Tour de Zell durchs Städtli. Alles andere, so sind sich einige der Kommunalpolitiker sicher, hätte lediglich zu einer "Patchwork-Lösung" geführt.
Mit dem einheitlichen Porphyr-Pflaster auf den Gehwegen konnte ein durchgängig Bild in Zells Innenstadt geschaffen werden. Gleichzeitig machte er deutlich, das Ganze sei für die CDU keinesfalls "ein Glaubenskrieg" sondern ...