Kein Eislaufvergnügen auf dünnem Eis
Eisstockschützen richten seit 20 Jahren die Eiswiese / hoher ehrenamtlicher Aufwand notwendig / Minustemperaturen viel zu gering.
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DONAUESCHINGEN (wümm). Minus zwei Grad hat es am Freitagmorgen, als Wilfried Dreher mit seiner kleinen Bohrmaschine direkt an der idyllisch gelegenen Eiswiese im Schlosspark erscheint. Leider hat die Bohrmaschine, mit der der langjährige Vorsitzende und Eiswiesen-Verantwortliche der Donaueschinger Eisstockschützen in das Eis bohrt, um die Dicke zu messen, nur symbolischen Charakter.
"Das Eis ist noch nicht einmal einen Zentimeter dick", stellt Dreher fest – leider. "Erst bei einer Dicke von zehn Zentimeter können wir die Eiswiese für die Schlittschuhläufer freigeben." Daran ist momentan gar nicht ...